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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Rom

Foto: Bistum Regensburg/Michael Vogl
Benedikt XVI. liegt dem Anschein nach im Sterben

Papst Franziskus hat bei der Generalaudienz die Gläubigen aufgerufen, für seinen schwer erkrankten Vorgänger, Papst em. Benedikt XVI. zu beten. Dem Anschein nach liegt er im Sterben. Auch die deutschen Bischöfe drücken ihre Verbundenheit im Gebet aus.

Der Gesundheitszustand von Benedikt XVI. hat sich offenbar verschlechtert. Im Kloster Mater Ecclesiae, wo Benedikt im Vatikan wohnt, steht der aus Deutschland stammende, emeritierte Papst unter ärztlicher Überwachung. Matteo Bruni, der Sprecher des Heiligen Stuhls, teilte am Mittwoch mit, "dass es in den vergangenen Stunden eine altersbedingte Verschlechterung gegeben hat". Die Situation sei aber "für den Moment unter Kontrolle". Dass Papst Franziskus nun öffentlich seine große Sorge ausdrückt, ist ungewöhnlich und deutet auf eine ernste Situation hin. Der 95-Jährige Benedikt wirkte zuletzt sehr gebrechlich.

Bischof Dr. Georg Bätzing, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, drückte seine Verbundenheit in folgendem Gebet aus, das er selbst verfasst hat:

"Jesus, unser Heiland und Erlöser, dessen Geburt wir in diesen Tagen feiern.
Wir bitten dich für unseren Papst em. Benedikt:
Steh ihm in seiner Krankheit und Schwäche bei.

Lass ihn deine tröstende Nähe erfahren.
Trage ihn, stärke ihn und zeige dich ihm als Licht in dunklen Stunden,
das Hoffnung schenkt.

Lass ihn die Verbundenheit so vieler Menschen spüren,
die nun im Gebet für ihn eintreten.

Wende dich ihm zu in deiner Güte und Menschenfreundlichkeit.
Und wie du selbst mit großem Vertrauen gesprochen hast,
so lass auch uns beten: Vater, dein Wille geschehe.
Wir preisen dich jetzt und in Ewigkeit.

Amen."


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