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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Tübingen

Foto: RTF.1
Kreissparkasse spendet 10.000 Euro an gemeinnützige Projekte

Die Kreissparkasse Tübingen spendet auch in diesem Jahr insgesamt 10.000 Euro an gemeinnützige Projekte. Die Scheckübergabe fand zusammen mit Bürgermeisterin Daniela Harsch im Tübinger Rathaus statt.

Auf Vorschlag der Stadtverwaltung kommt das Geld in diesem Jahr acht Einrichtungen und Projekten zugute: 2.500 Euro gehen an die „Host Town Tübingen", die im Juni 2023 Gastgeberin für die Delegation aus Botswana bei den Special Olympic World Games in Berlin ist.

2.000 Euro erhält die Kinder- und Jugendfarm Tübingen für die Sanierung ihres Zirkuswagens.

Jeweils 1.000 Euro gehen an den Förderverein der Hügelschule für das Projekt „Schulhofträume", an den Verein zur Förderung iberoamerikanischer Kultur für das Internationale Gitarrenfestival Tübingen 2023, an die Stadtbücherei Tübingen für die Kinder- und Jugendbuchwoche „LeseLust", an die Arbeitsgemeinschaft Musikvereine für deren Jugendarbeit und an den Club Voltaire für energiesparende LED-Bühnentechnik.

500 Euro erhält die Junge Tafel Tübingen für ihre Kultur-, Freizeit und Bildungsangebote.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

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Warum lebende Kaninchen kein Ostergeschenk sind Kinder bekommen an Ostern auch schon mal ein Kaninchen geschenkt. Das ist jedoch keine gute Idee, denn die Anschaffung eines Heimtieres sollte eine wohl überlegte Entscheidung sein, da die Tierhaltung sehr viel Verantwortung und Verpflichtung mit sich bringt. Wenn das Interesse an dem Geschenk schwindet, bedeutet dies oft viel Leid für das Tier.
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52.000 Euro für Vereine und Institutionen Die Sparkassenstiftungen „Stiftung Mensch“ sowie „Stiftung Kunst, Bildung und Kultur“ haben insgesamt 52.000 Euro an 36 Vereine und Projekte gespendet.
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Neuer Hausarzt bekommt zum Start finanzielle Unterstützung Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien immer weniger Mediziner bereit, sich als Vertragsarzt - vor allem in ländlichen Gebieten - niederzulassen. Und auch Hausärzte - die zum Beispiel kurz vor der Rente stehen - hätten Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. In der Gemeinde Grafenberg im Landkreis Reutlingen ist genau das gelungen. Bereits seit einigen Wochen ist klar, dass Clemens Reiser in Zukunft für die Gesundheit der Menschen im Ort zuständig ist. Für den Start gibt es finanzielle Unterstützung von der Gemeinde und vom örtlichen Krankenpflegeverein - am Mittwoch war Scheckübergabe.

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