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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Tübingen

Foto: RTF.1
Für Kinder in Not - Sternsinger besuchen Rathaus

Nachdem die Sternsinger in den vergangenen Jahren den Segen coronabedingt nicht singend zu den Menschen nach Hause bringen durften - ist es in diesem Jahr wieder möglich.

Halt machten die Jungen und Mädchen am Donnerstag auch im Rathaus Tübingen beim Oberbürgermeister höchstpersönlich. Und der freute sich, dass die Tradition genau wie vor Corona weitergeführt wird.

Unter dem Motto „Kinder stärken, Kinder schützen – in Indonesien und weltweit" ziehen die jungen Menschen in diesem Jahr rund um den Dreikönigstag durchs Land, um den Segen mit dem Kreidezeichen zu bringen und um Spendengelder zu sammeln. Die Aktion Dreikönigssingen ist die weltweit größte Solidaritätsaktion, bei der sich Kinder für Kinder in Not engagieren.

Bevor es dann weiterging, konnten sich die Sternsinger zusammem mit OB Palmer noch mit einem Getränk erfrischen.


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Neuer Hausarzt bekommt zum Start finanzielle Unterstützung Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien immer weniger Mediziner bereit, sich als Vertragsarzt - vor allem in ländlichen Gebieten - niederzulassen. Und auch Hausärzte - die zum Beispiel kurz vor der Rente stehen - hätten Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. In der Gemeinde Grafenberg im Landkreis Reutlingen ist genau das gelungen. Bereits seit einigen Wochen ist klar, dass Clemens Reiser in Zukunft für die Gesundheit der Menschen im Ort zuständig ist. Für den Start gibt es finanzielle Unterstützung von der Gemeinde und vom örtlichen Krankenpflegeverein - am Mittwoch war Scheckübergabe.

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