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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Reutlingen

Foto: RTF.1
AWO unterstützt beim Energiesparen

Egal ob in der Küche, im Bad oder im Wohnzimmer - in jedem Haushalt wird täglich Energie verbraucht. Doch wo kann man am meisten Kosten sparen, ohne die eigene Lebensqualität einzuschränken? Gerade in Zeiten, in denen die Energiepreise steigen und steigen, erscheint die Frage wichtiger denn je. Zu diesem Thema hat die AWO jetzt in Reutlingen informiert.

Energie sparen und somit eigene Kosten senken. Dazu hatte die AWO Reutlingen ein Seminar auf die Beine gestellt. Grund dafür war die aktuelle Energiekrise. Über das Thema zu informieren – und dieses den Anwesenden bewusst zu machen – sei das Ziel gewesen, so Geschäftsführer Ulrich Högel: "Die ganze Gesellschaft in Deutschland ist aufgefordert, Energie zu sparen. Deshalb wollten wir unsere Bewohner und die Menschen, die bei uns in Beratung und Begleitung sind, dazu motivieren, sich mit dem Thema Energiesparen auseinander zu setzen."

Die Hauptzielgruppe seien Menschen gewesen, die ihre Energiekosten wegen eines geringen Einkommens nicht decken können. Ihnen wurde Unterstützung angeboten.

Verbraucherzentrale liefert konkrete Zahlen

Hauptteil der Veranstaltung war ein Vortrag von einem Experten aus der Verbraucherzentrale.Dieser war allerdings nicht der einzige seiner Art. Grund dafür sei das öffentliche Interesse wegen steigender Energiepreise.

Auch an Hochschulen wie der Volkshochschule Pfullingen oder beim BUND in Bad Urach, seien demnächst noch weitere Infoveranstaltungen zum Energiesparen im Eigenheim geplant, so der Energieberater Patrick Staudenrauß. Auch Online-Veranstaltungen seien verfügbar.

Die größten Stromfresser im Haushalt finden und sparsamer nutzen – darum ging es bei dem Vortrag konkret. Auch Zahlen, welche Haushaltsgeräte wie viel Strom verbrauchen, wurden mit auf den Weg gegeben.

Ideen, wie man Energie sparen kann, ohne im Winter frieren zu müssen, waren ebenfalls ein Thema. Denn nicht nur Heizungen, sondern auch eine Dusche oder Geräte, die im Stand-By Modus laufen, können effektiv genutzt werden. "Man friert nicht, wenn man einen Pulli oder eine Jacke an hat. Das ist eine Möglichkeit, die sehr viel nützt. Das nächste ist, den Warmwasserverbrauch zu reduzieren und auf die Summe der verwendeten Elektrogeräte zu achten" erklärte Staudenrauß weiter.

Außerdem wurde mit einigen Mythen zum Energiesparen aufgeräumt. So sei zum Beispiel ein Teelicht kein effizienter Ersatz für eine Heizung. Auch einen Kühlschrank komplett zu füllen verbrauche keine zusätzliche Energie.


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