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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Tübingen

Foto: RTF.1
Johanniter starten Aktion "Weihnachtstrucker"

Auch in diesem Jahr starten die Johanniter mit ihrem bundesweiten Hilfsprojekt "Weihnachtstrucker". Daran beteiligt sich auch der Regionalverband Württemberg-Mitte mit Sitz in Tübingen. Am kommenden Samstag geht es los.

Dann sind Privatpersonen, Firmen, Schulen, Kindergärten und Vereine aufgerufen, Hilfspäckchen zu spenden. Die Trucks liefern diese Päckchen dann direkt nach Albanien, Bosnien, Rumänien, Ukraine und Bulgarien. Auch in Deutschland werden Menschen unterstützt, die insbesondere durch die Corona-Pandemie in eine Notlage geraten sind.

Bis zum 13. Dezember können die Päckchen gepackt und an einer Sammelstelle abgegeben werden – in der Region Neckar-Alb bei den Johannitern in Tübingen oder bei der Kreishandwerkerschaft Tübingen. Wichtig ist, sich dabei an die vorgegebene Packliste der Johanniter zu halten. Diese und weitere Infos gibt es unter www.weihnachtstrucker-spenden.de.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

Foto: pixabay.com
Warum lebende Kaninchen kein Ostergeschenk sind Kinder bekommen an Ostern auch schon mal ein Kaninchen geschenkt. Das ist jedoch keine gute Idee, denn die Anschaffung eines Heimtieres sollte eine wohl überlegte Entscheidung sein, da die Tierhaltung sehr viel Verantwortung und Verpflichtung mit sich bringt. Wenn das Interesse an dem Geschenk schwindet, bedeutet dies oft viel Leid für das Tier.
Foto: Pixabay
52.000 Euro für Vereine und Institutionen Die Sparkassenstiftungen „Stiftung Mensch“ sowie „Stiftung Kunst, Bildung und Kultur“ haben insgesamt 52.000 Euro an 36 Vereine und Projekte gespendet.
Foto: RTF.1
Neuer Hausarzt bekommt zum Start finanzielle Unterstützung Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien immer weniger Mediziner bereit, sich als Vertragsarzt - vor allem in ländlichen Gebieten - niederzulassen. Und auch Hausärzte - die zum Beispiel kurz vor der Rente stehen - hätten Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. In der Gemeinde Grafenberg im Landkreis Reutlingen ist genau das gelungen. Bereits seit einigen Wochen ist klar, dass Clemens Reiser in Zukunft für die Gesundheit der Menschen im Ort zuständig ist. Für den Start gibt es finanzielle Unterstützung von der Gemeinde und vom örtlichen Krankenpflegeverein - am Mittwoch war Scheckübergabe.

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