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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Baden-Württemberg

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Schulseelsorge erstmals ökumenisch

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart und die Evangelische Landeskirche Württemberg haben erstmals eine gemeinsame dreijährige Ausbildung zur Schulseelsorge durchgeführt und damit bundesweit ein Novum geschaffen.

15 ökumenisch ausgebildete Schulseelsorgerinnen und Schulseelsorger kümmern sich ab dem Schuljahr 2021/2022 nun vorrangig um die Anliegen von Schülern in Württemberg. Die Rückmeldungen auf den ersten dreijährigen ökumenischen Qualifizierungskurs seien so positiv gewesen, dass man diese Zusammenarbeit unbedingt weiter entwickeln wolle, erklärte die Bildungsdezernentin der Evangelischen Landeskirche.

Insgesamt 30 weitere Religionslehrer, jeweils paritätisch auf beide Kirchen verteilt, nehmen an den beiden ökumenischen Weiterbildungskursen zur Schulseelsorge teil, heißt es in einer Pressemitteilung.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

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Warum lebende Kaninchen kein Ostergeschenk sind Kinder bekommen an Ostern auch schon mal ein Kaninchen geschenkt. Das ist jedoch keine gute Idee, denn die Anschaffung eines Heimtieres sollte eine wohl überlegte Entscheidung sein, da die Tierhaltung sehr viel Verantwortung und Verpflichtung mit sich bringt. Wenn das Interesse an dem Geschenk schwindet, bedeutet dies oft viel Leid für das Tier.
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52.000 Euro für Vereine und Institutionen Die Sparkassenstiftungen „Stiftung Mensch“ sowie „Stiftung Kunst, Bildung und Kultur“ haben insgesamt 52.000 Euro an 36 Vereine und Projekte gespendet.
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Neuer Hausarzt bekommt zum Start finanzielle Unterstützung Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien immer weniger Mediziner bereit, sich als Vertragsarzt - vor allem in ländlichen Gebieten - niederzulassen. Und auch Hausärzte - die zum Beispiel kurz vor der Rente stehen - hätten Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. In der Gemeinde Grafenberg im Landkreis Reutlingen ist genau das gelungen. Bereits seit einigen Wochen ist klar, dass Clemens Reiser in Zukunft für die Gesundheit der Menschen im Ort zuständig ist. Für den Start gibt es finanzielle Unterstützung von der Gemeinde und vom örtlichen Krankenpflegeverein - am Mittwoch war Scheckübergabe.

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