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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Diözese Rottenburg-Stuttgart/Baden-Württemberg

Foto: RTF.1
Hohe Einnahmeverluste bei den Kirchen im Bundesland

Aufgrund der COVID19 Pandemie blieben die Gotteshäuser im Bundesland in den letzten Monaten leer - Die Folge sind finanzielle Verluste in Millionenhöhe.

Gottesdienste, mit Gesang und Gebet in der Gemeinschaft, waren aus gründen des Infektionsschutzes zeitweise untersagt.

Dieser Umstand sorgt nun bei den baden-württembergischen Kirchen für leere Kassen.

So rechnet die katholische Erzdiözese Freiburg als Folge der Corona-Krise mit Kirchensteuereinbußen zwischen 23 und 63 Millionen Euro .

Die Diözese Rottenburg-Stuttgart arbeitet, laut Medienberichten, derzeit an einer Strategie, um in den kommenden Jahren angemessen auf den finanziellen Rückgang reagieren zu können. Fest steht, die Kirchen müssen künftig sparen.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

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Warum lebende Kaninchen kein Ostergeschenk sind Kinder bekommen an Ostern auch schon mal ein Kaninchen geschenkt. Das ist jedoch keine gute Idee, denn die Anschaffung eines Heimtieres sollte eine wohl überlegte Entscheidung sein, da die Tierhaltung sehr viel Verantwortung und Verpflichtung mit sich bringt. Wenn das Interesse an dem Geschenk schwindet, bedeutet dies oft viel Leid für das Tier.
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52.000 Euro für Vereine und Institutionen Die Sparkassenstiftungen „Stiftung Mensch“ sowie „Stiftung Kunst, Bildung und Kultur“ haben insgesamt 52.000 Euro an 36 Vereine und Projekte gespendet.
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Neuer Hausarzt bekommt zum Start finanzielle Unterstützung Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien immer weniger Mediziner bereit, sich als Vertragsarzt - vor allem in ländlichen Gebieten - niederzulassen. Und auch Hausärzte - die zum Beispiel kurz vor der Rente stehen - hätten Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. In der Gemeinde Grafenberg im Landkreis Reutlingen ist genau das gelungen. Bereits seit einigen Wochen ist klar, dass Clemens Reiser in Zukunft für die Gesundheit der Menschen im Ort zuständig ist. Für den Start gibt es finanzielle Unterstützung von der Gemeinde und vom örtlichen Krankenpflegeverein - am Mittwoch war Scheckübergabe.

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