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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Rottenburg/Freiburg

Foto: RTF.1
Rottenburger Bischof und Freiburger Erzbischof rufen dazu auf die Geschäfte geschlossen zu lassen

Der Rottenburger Bischof Gebhard Fürst hat zusammen mit dem Freiburger Erzbischof und den evangelischen Landesbischöfen in Stuttgart und Karlsruhe dazu aufgerufen, die Geschäfte am 24. Dezember nicht zu öffnen.

Es sei wohltuend, dass der Heiligabend dieses Jahr mit der Sonntagsruhe zusammenfalle. Dies ermögliche den Menschen, sich in Ruhe auf die Weihnachtstage vorzubereiten. Für Einkäufe stünden die ganze vorausgehende Woche und der Samstag zur Verfügung, sodass die Läden am Sonntag auch geschlossen bleiben können. Gleichzeitig bedankten sich die Bischöfe bei all denjenigen, die an den Feiertagen wieder ihren unentbehrlichen Dienst leisten würden, wie Krankenhausmitarbeiter und die Polizei. Auch der Tübinger SPD-Bundestagsabgeordnete Martin Rosemann spricht sich gegen die Ladenöffnung am 24. Dezember aus. Einkaufen bis zur letzten Sekunde gehe zu Lasten der Beschäftigten im Einzelhandel.


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Warum lebende Kaninchen kein Ostergeschenk sind Kinder bekommen an Ostern auch schon mal ein Kaninchen geschenkt. Das ist jedoch keine gute Idee, denn die Anschaffung eines Heimtieres sollte eine wohl überlegte Entscheidung sein, da die Tierhaltung sehr viel Verantwortung und Verpflichtung mit sich bringt. Wenn das Interesse an dem Geschenk schwindet, bedeutet dies oft viel Leid für das Tier.
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52.000 Euro für Vereine und Institutionen Die Sparkassenstiftungen „Stiftung Mensch“ sowie „Stiftung Kunst, Bildung und Kultur“ haben insgesamt 52.000 Euro an 36 Vereine und Projekte gespendet.
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Neuer Hausarzt bekommt zum Start finanzielle Unterstützung Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien immer weniger Mediziner bereit, sich als Vertragsarzt - vor allem in ländlichen Gebieten - niederzulassen. Und auch Hausärzte - die zum Beispiel kurz vor der Rente stehen - hätten Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. In der Gemeinde Grafenberg im Landkreis Reutlingen ist genau das gelungen. Bereits seit einigen Wochen ist klar, dass Clemens Reiser in Zukunft für die Gesundheit der Menschen im Ort zuständig ist. Für den Start gibt es finanzielle Unterstützung von der Gemeinde und vom örtlichen Krankenpflegeverein - am Mittwoch war Scheckübergabe.

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