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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Tübingen

Foto: RTF.1
Patriarch von Konstantinopel Bartholomaios erhält Ehrendoktorwürde der Uni Tübingen

Der Patriarch von Konstantinopel Bartholomaios hat am Dienstag-Morgen die Ehrendoktorwürde der Universität Tübingen erhalten.

Als primus inter pares, also erster unter Gleichrangingen, hat der Patriarch von Konstantinopel eine herausgehobene Stellung gegenüber den anderen Patriarchen der orthodoxen Kirchen. Damit ist er das Oberhaupt von rund dreihundertfünfzig Millionen orthodoxen Christen.

Verliehen hat die Ehrendoktorwürde die Evangelisch-Theologische Fakultät. Das gesamte theologische Schaffen des Ökumenischen Patriarchen wie auch seine spirituelle Orientierungskraft seien auf den Erhalt und die Förderung von Frieden und Freiheit zwischen den Religionen und den gegenwärtigen Gesellschaften ausgerichtet, so die Begründung der Fakultät.

Patriarch Bartholomaios nimmt in Tübingen an einer zweitägigen Tagung mit orthodoxen und protestantischen Theologen zum Thema „Christliche Freiheit“ Teil. Am Abend feiert der Patriarch in der Stiftskirche einen orthodoxen Gottesdienst.


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52.000 Euro für Vereine und Institutionen Die Sparkassenstiftungen „Stiftung Mensch“ sowie „Stiftung Kunst, Bildung und Kultur“ haben insgesamt 52.000 Euro an 36 Vereine und Projekte gespendet.
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Neuer Hausarzt bekommt zum Start finanzielle Unterstützung Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien immer weniger Mediziner bereit, sich als Vertragsarzt - vor allem in ländlichen Gebieten - niederzulassen. Und auch Hausärzte - die zum Beispiel kurz vor der Rente stehen - hätten Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. In der Gemeinde Grafenberg im Landkreis Reutlingen ist genau das gelungen. Bereits seit einigen Wochen ist klar, dass Clemens Reiser in Zukunft für die Gesundheit der Menschen im Ort zuständig ist. Für den Start gibt es finanzielle Unterstützung von der Gemeinde und vom örtlichen Krankenpflegeverein - am Mittwoch war Scheckübergabe.

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