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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Rottenburg/Stuttgart

Foto: RTF.1
Offener Brief an Flüchtlinge: Bischof Fürst bietet Unterstützung an und mahnt zum Respekt vor Werten

Anlässlich des Tags des Migranten und des Flüchtlings hat sich der Bischof der Diözese Rottenburg-Stuttgart, Gebhard Fürst in einem offenen Brief an Migranten und Flüchtlinge gewandt. Darin sicherte er diesen kirchliche Unterstützung und Begleitung.

Fürst mahnte gleichzeitig, das Grundgesetz, die christlichen Werte und die hiesigen Traditionen zu achten. Dazu gehöre auch die Gleichberechtigung von Mann und Frau.

Zum Gelingen der Integration brauche es auch den Beitrag derer, die hier gekommen seien. Fürst warnt zudem vor religiös begründeter Gewalt. Niemand dürfe sich dabei auf die Verteidigung des christliche Abendlands berufen.

Er werbe für ein friedliches Miteinander aller Religionen. Der Brief in deutscher, englischer, französischer und arabischer Sprache soll an Flüchtlinge in Württemberg verteilt werden.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

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Warum lebende Kaninchen kein Ostergeschenk sind Kinder bekommen an Ostern auch schon mal ein Kaninchen geschenkt. Das ist jedoch keine gute Idee, denn die Anschaffung eines Heimtieres sollte eine wohl überlegte Entscheidung sein, da die Tierhaltung sehr viel Verantwortung und Verpflichtung mit sich bringt. Wenn das Interesse an dem Geschenk schwindet, bedeutet dies oft viel Leid für das Tier.
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52.000 Euro für Vereine und Institutionen Die Sparkassenstiftungen „Stiftung Mensch“ sowie „Stiftung Kunst, Bildung und Kultur“ haben insgesamt 52.000 Euro an 36 Vereine und Projekte gespendet.
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Neuer Hausarzt bekommt zum Start finanzielle Unterstützung Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien immer weniger Mediziner bereit, sich als Vertragsarzt - vor allem in ländlichen Gebieten - niederzulassen. Und auch Hausärzte - die zum Beispiel kurz vor der Rente stehen - hätten Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. In der Gemeinde Grafenberg im Landkreis Reutlingen ist genau das gelungen. Bereits seit einigen Wochen ist klar, dass Clemens Reiser in Zukunft für die Gesundheit der Menschen im Ort zuständig ist. Für den Start gibt es finanzielle Unterstützung von der Gemeinde und vom örtlichen Krankenpflegeverein - am Mittwoch war Scheckübergabe.

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