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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Stuttgart

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"Unsere Welt braucht Friedensstifter" - Weihnachtsbotschaft 2016 von Landesbischof July

"Weihnachten und die Botschaft vom Frieden gehören zusammen, auch und gerade nach den schrecklichen Ereignissen von Berlin", so der württembergische Landesbischof Frank Otfried July. In seiner Weihnachtsbotschaft gedachte er an die Opfer des Anschlags auf dem Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz. Des Weiteren wies er auf die Not der Menschen in den Kriegsgebieten in Syrien und anderswo hin. "Unsere Welt braucht Friedensstifter", sagte July angesichts dieser Lage.

„Friedensstifter sind keine Leisetreter", betonte Bischof July. „Sie nennen Ungerechtigkeit und Unmenschlichkeit beim Namen und treten auf vielfältige Weise für den Frieden ein. Aber sie wirken auch im Stillen, wenn sie unermüdlich für den Frieden in der Welt beten." Oft sei es so, als ob die Botschaft von Weihnachten bis heute immer wieder auf taube Ohren stoße. Der Anschlag in Berlin zeige nicht zuletzt, dass es Menschen brauche, die statt an die Gewalt an das friedensliebende Kind in der Krippe glauben und diesen weihnachtlichen Glauben auch im Alltag leben und weitergeben. „Damit unsere zerrissene Welt friedlicher und menschlicher wird.". (Evangelische Landeskirche in Württemberg)


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

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Warum lebende Kaninchen kein Ostergeschenk sind Kinder bekommen an Ostern auch schon mal ein Kaninchen geschenkt. Das ist jedoch keine gute Idee, denn die Anschaffung eines Heimtieres sollte eine wohl überlegte Entscheidung sein, da die Tierhaltung sehr viel Verantwortung und Verpflichtung mit sich bringt. Wenn das Interesse an dem Geschenk schwindet, bedeutet dies oft viel Leid für das Tier.
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52.000 Euro für Vereine und Institutionen Die Sparkassenstiftungen „Stiftung Mensch“ sowie „Stiftung Kunst, Bildung und Kultur“ haben insgesamt 52.000 Euro an 36 Vereine und Projekte gespendet.
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Neuer Hausarzt bekommt zum Start finanzielle Unterstützung Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien immer weniger Mediziner bereit, sich als Vertragsarzt - vor allem in ländlichen Gebieten - niederzulassen. Und auch Hausärzte - die zum Beispiel kurz vor der Rente stehen - hätten Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. In der Gemeinde Grafenberg im Landkreis Reutlingen ist genau das gelungen. Bereits seit einigen Wochen ist klar, dass Clemens Reiser in Zukunft für die Gesundheit der Menschen im Ort zuständig ist. Für den Start gibt es finanzielle Unterstützung von der Gemeinde und vom örtlichen Krankenpflegeverein - am Mittwoch war Scheckübergabe.

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