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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Reutlingen-Betzingen

Foto: RTF.1
König David eroberte die Kemmlerhalle

Vom Hirtenjungen zum Star, dann zum Flüchtling und Räuberhauptmann und schließlich zum König. Die beeindruckende Karriere des biblischen Königs David war Thema eines Musicals am Wochenende in der Julius-Kemmler-Halle in Betzingen.

Fast hundert Mitwirkende im Alter zwischen sieben und sechsundsiebzig Jahren hat Christoph Klaiber, Pastor der evangelisch-methodistischen Friedenskirche in Betzingen, zusammengeführt. Komponiert wurde das Musical von Hanne Fossum – mit Rock- und Rapnummern, mit gefühlvollen Balladen, Tango, Fado und orientalischem Tanz.

Viel Arbeit auch für Renate Schumacher, die für Kostüme und Choreografie verantwortlich war. Pastor Klaiber hatte schon in Pfullingen mehrere große Musicalprojekte organisiert. Bei diesem Event in Betzingen war ihm wichtig, dass die Teilnehmer und Besucher die Davidsgeschichte ganz direkt und persönlich miterlebten und so auch etwas von Gottes Gegenwart im eigenen Leben erführen.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

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Warum lebende Kaninchen kein Ostergeschenk sind Kinder bekommen an Ostern auch schon mal ein Kaninchen geschenkt. Das ist jedoch keine gute Idee, denn die Anschaffung eines Heimtieres sollte eine wohl überlegte Entscheidung sein, da die Tierhaltung sehr viel Verantwortung und Verpflichtung mit sich bringt. Wenn das Interesse an dem Geschenk schwindet, bedeutet dies oft viel Leid für das Tier.
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52.000 Euro für Vereine und Institutionen Die Sparkassenstiftungen „Stiftung Mensch“ sowie „Stiftung Kunst, Bildung und Kultur“ haben insgesamt 52.000 Euro an 36 Vereine und Projekte gespendet.
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Neuer Hausarzt bekommt zum Start finanzielle Unterstützung Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien immer weniger Mediziner bereit, sich als Vertragsarzt - vor allem in ländlichen Gebieten - niederzulassen. Und auch Hausärzte - die zum Beispiel kurz vor der Rente stehen - hätten Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. In der Gemeinde Grafenberg im Landkreis Reutlingen ist genau das gelungen. Bereits seit einigen Wochen ist klar, dass Clemens Reiser in Zukunft für die Gesundheit der Menschen im Ort zuständig ist. Für den Start gibt es finanzielle Unterstützung von der Gemeinde und vom örtlichen Krankenpflegeverein - am Mittwoch war Scheckübergabe.

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