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Petersplatz in Rom Kirchenfenster Kerzen Kreuze im Sonnenuntergang

Umfrage

Foto: pixabay.de
Große Mehrheit der Deutschen plädiert für Vollverschleierungs-Verbot

81 Prozent der Deutschen stimmen für ein Verbot der Vollverschleierung von muslimischen Frauen in der Öffentlichkeit. Jeder Zweite (51 Prozent) spricht sich für ein generelles Verbot aus, jeder Dritte (30 Prozent) für ein teilweises Verbot, wie zum Beispiel im öffentlichen Dienst und in Schulen. 15 Prozent der Bürger sind prinzipiell gegen ein Verbot der Vollverschleierung.

Für das letzte Jahr der Legislaturperiode wünschen sich die Bürger von der Bundesregierung Priorität bei diesen Themenfeldern: Innere Sicherheit und Terrorbekämpfung (25 Prozent), Rente und Bekämpfung der Altersarmut (24 Prozent) sowie Bildung und Schule (20 Prozent). Als weniger dringlich werden die Integration von Flüchtlingen (12 Prozent), der Bereich Arbeit und Wirtschaft (10 Prozent) und das Gesundheitswesen (5 Prozent) angesehen.

Sonntagsfrage: Union und Grüne verlieren Stimmen

In der aktuellen Sonntagsfrage kommt die Union auf 33 Prozent der Stimmen. 22 Prozent der Befragten würden die SPD wählen. Die Grünen erhalten 12 Prozent, die AfD kommt auf 13 Prozent der Stimmen. Neun Prozent der Bürger würden die Linke wählen und fünf Prozent die FDP. Insgesamt erhält die Regierungskoalition 55 Prozent der Wählerstimmen. Im Vergleich zum ARD-Deutschlandtrend vom 4. August 2016 verlieren die Union und die Grünen jeweils einen Prozentpunkt. Die AfD gewinnt einen Prozentpunkt dazu. Die Werte für SPD, FDP und Die Linke bleiben unverändert.

Der Deutschlandtrend ist eine Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des ARD-Morgenmagazins. Befragt wurden vom 23. und 24. August 1008 Menschen. Die Fehlertoleranz liegt bei 1,4 (bei einem Anteilswert von 5%) bis 3,1 (bei einem Anteilswert von 50%) Prozentpunkten.


Nachrichten aus der Region Neckar-Alb

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Warum lebende Kaninchen kein Ostergeschenk sind Kinder bekommen an Ostern auch schon mal ein Kaninchen geschenkt. Das ist jedoch keine gute Idee, denn die Anschaffung eines Heimtieres sollte eine wohl überlegte Entscheidung sein, da die Tierhaltung sehr viel Verantwortung und Verpflichtung mit sich bringt. Wenn das Interesse an dem Geschenk schwindet, bedeutet dies oft viel Leid für das Tier.
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52.000 Euro für Vereine und Institutionen Die Sparkassenstiftungen „Stiftung Mensch“ sowie „Stiftung Kunst, Bildung und Kultur“ haben insgesamt 52.000 Euro an 36 Vereine und Projekte gespendet.
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Neuer Hausarzt bekommt zum Start finanzielle Unterstützung Laut der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV seien immer weniger Mediziner bereit, sich als Vertragsarzt - vor allem in ländlichen Gebieten - niederzulassen. Und auch Hausärzte - die zum Beispiel kurz vor der Rente stehen - hätten Schwierigkeiten, einen Nachfolger zu finden. In der Gemeinde Grafenberg im Landkreis Reutlingen ist genau das gelungen. Bereits seit einigen Wochen ist klar, dass Clemens Reiser in Zukunft für die Gesundheit der Menschen im Ort zuständig ist. Für den Start gibt es finanzielle Unterstützung von der Gemeinde und vom örtlichen Krankenpflegeverein - am Mittwoch war Scheckübergabe.

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