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Brandenburg / Erzbistum Berlin: Politiker entsetzt - Sternsinger im Brandenburger Bildungsministerium unerwünscht: Angst vor "religiöser Vereinnahmung"

03.01.2015. Die Sternsinger sind im Bildungsministerium in Potsdam in diesem Jahr unerwünscht. Das habe Pressesprecher Florian Engels dem RBB mitgeteilt.Nach einem Bericht der Berliner Zeitung habe sich der Personalrat des Bildungsministeriums darüber beschwert, nachdem die Sternsinger letztes Jahr zu Gast waren. Es bestünde Angst vor einer "religiösen Vereinnahmung".

Letztes Jahr hatten die Jugendlichen noch am Neujahrsempfang der damaligen SPD-Bildungsministerin Martina Münch (SPD) teilgenommen. Anschließend habe sich der Personalrat des Ministeriums über eine angebliche religiöse Vereinnahmung beschwert.

Entsetzt zeigte sich Bundestagspolitiker Michael Donth (CDU) über das Verhalten des Brandenburger Bildungsministeriums auf seiner facebook-Seite: "Ich bin entsetzt!", schreibt der CDU-Bundespolitiker.

Keine Berührungsängste mit dem christlichen Glauben haben dem Zeitungsbericht zufolge der Potsdamer Landtag, die Staatskanzlei, das Berliner Abgeordnetenhaus sowie das Roten Rathaus.

Das katholische Erzbistum Berlin sendet in den kommenden Tagen rund 2.000 Sternsinger aus. Gesammelt wird für Hilfsprojekte auf den Philippinen.


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